Der Turbinendurchflussmesser spielt eine entscheidende Rolle bei der volumetrischen Kontrolle. In der industriellen Produktion senkt die volumetrische Steuerung die Arbeitskosten erheblich und verbessert gleichzeitig die Genauigkeit und Kontrollierbarkeit des Produktionsprozesses.
Was ist volumetrische Kontrolle?
Ein volumetrisches Kontrollsystem besteht aus Komponenten wie einem Durchflussmesser, einem Volumenregler, einem Magnetventil und einem Steuergerät. Es ermöglicht die präzise Steuerung von Flüssigkeitsmess-, Abfüll- und Dosiervorgängen.
Nach dem Empfang des Signals vom Durchflussmesser akkumuliert der volumetrische Regler die Daten und zeigt sie an. Der erforderliche Regelwert wird in der Steuereinheit eingestellt. Sobald der akkumulierte Wert den eingestellten Sollwert erreicht, gibt der Regler ein Schaltsignal aus. Dieses Signal wird zur Aktivierung eines Relais oder Schützes verwendet, um die in der Rohrleitung installierte Absperrvorrichtung zu steuern und so die gewünschte Volumenregelung zu erreichen.
Vier Schritte zur einfachen Fehlersuche, wenn der Durchflussmesser nicht anzeigt:
- Ist die Pipeline blockiert?
Wie prüfen: Prüfen Sie, ob Flüssigkeit aus dem Auslass fließt. - Ist der Turbinenumrichter beschädigt?
Wie prüfen: Entfernen Sie den Konverter und verwenden Sie einen Schraubenzieher, um das Magnetfeld an der Basis in Bewegung zu setzen, und prüfen Sie dann, ob der Durchflussmesser einen Durchfluss anzeigt. - Ist das Laufrad des Durchflussmessers verklemmt?
Wie prüfen: Prüfen Sie, ob sich das Laufrad dreht.
Lösung: Demontieren und reinigen Sie das Laufrad. - Achten Sie auf die Durchflussbegrenzungen:
Turbinendurchflussmesser liefern genaue Messwerte innerhalb des angegebenen Messbereichs. Liegt die Durchflussmenge unter dem unteren Grenzwert, wird möglicherweise kein Messwert registriert oder angezeigt.
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